Die modernen Magier lenken die Aufmerksamkeit auf die eine Hand um mit der anderen ihre Agenda auszuführen. Fleischesser und Vegetarier, Veganer – Schlagworte die in die Gesellschaft getragen wurden um sie zu teilen und um die Aufmerksamkeit zu binden. Man streitet sich was besser ist, obwohl es keine Studien mit komplett unbelasteten Lebensmitteln gibt. Im Hintergrund wird daran gearbeitet die menschliche Nahrung vollständig in Laboren und unter Kontrolle einiger weniger Konzerne zu produzieren. Sei dies nun die Vegane Kunstfleischwurst oder das Steak aus dem Drucker. Wir werden vergiftet. Mit Absicht!
Diesen Podcast gibt es auch in schriftlicher Form im Blog.
Mfg Chnopfloch
Videoarchiv www.chnopfloch.ch
Blog blog.chnopfloch.ch
Yettel
Diese ewigen Streitereien ums Essen… Ich habe mich vor 27 Jahren sehr spontan dafür entschieden mich fleischlos zu ernähren. Ich traue auch jedem anderen Menschen zu sich Gedanken zu machen und selbst zu entscheiden welche Nahrung er für sich für richtig hält, ob er Milch und Milchprodukte verträgt oder nicht. Der Spaltkeil Ernährung würde nicht funktionieren wären Regale nicht mit Füllstoffen, und Ernährung nicht zur Wissenschaft hochstylisiert worden.
Anonymous
Hallo ihr lieben und Hallo Chnopfloch :)))
Ich mag diese Webseite sehr, und will sagen das ich auch mit vielen kommentaren “mitgehe” ausser wenn es ans “eingemachte” geht, Ärtzte die kein problem haben ihre pharma erzeugnisse an mich zu geben kann (eigentlich) niemals gut sein. doch es wurde auch ein gewisser herr Hamer erwähnt. und ich muss sagen seine geschichte ist unglaublich, auch das “uns” alles von ihm vorenthalten werden soll und wurde. ich bin einer der nie zum Artzt geht. und mir geht es super. auch ich bin der Meinung das Massentierhaltung gestoppt werden muss, ich weiss einfach das mein Körper das verträgt was ich mag. und nichts davon im übermass, versteht sich wohl von selber. und das ich nicht das allerschlimmste zu mir nehme wo ich von vornherein weiss das es nur schaden kann.
Wie zum Beispiel das schlimmste was es so giebt “Tafelsalz” mit “Rieselhilfe” aus “microaluminium”. Nur diese eine Sache durch “natursalz” ersetzen, reicht für mich und mein körper kommt viel besser klar, und auch meinen “Microwellenherd” habe ich schon vor Jahren entsorgt, das waren die 2 grössten “Giftspender” in meinem Haushalt, der rest den entsorgt mein körper mit leichtigkeit.
Ich bin wohl als Kind sehr “gegen” das Fleisch essen gewesen und gehöre eher zu den Menschen die mehr Kartoffeln und gemüsebeilage essen aber das fleisch lieber nicht essen denn es scheint immer viel zu viel zu sein und ich würde einen Bruchteil davon essen und das nur jeden Monat einmal, wenn überhaupt. (Allerdingd habe ich mir das Fleisch essen angewöhnt) es wurde mir damals förmlich aufgedrängt. und nun werde ich versuchen nicht so viel davon zu konsumieren.
Danke
👍 Absolut!
Für mich gilt: Achte das Leben und gehe respektvoll mit Leben um. Doch bedenke auch, alles Leben ist nur auf Kosten von anderem Leben möglich. Mal darüber nachdenken und darüber philosophieren, fände ich höchst spannend.
Ich frage mich, sollte es tatsächlich sowas wie einen Schöpfer geben, wieso hat er das Leben auf unserer Erde ausgerechnet so eingerichtet, dass Leben immer nur auf Kosten von anderem Leben möglich ist?
Huni
Wunderbar wie das funktioniert. Die Kommentare geben perfekt die erwähnte Spaltung wieder. Es ist, wie mit allem, nicht dein Gehirn, sondern deine Glaube. Glaub nicht alles was dir gesagt wird, sondern fühle dich rein. Alle Lebewesen nehmen an einem Kreislauf teil, bekommen was von Erde, verwenden was davon und geben was zurück. Hört auf an für euch selber unprüfbare Dinge zu glauben, sonst läuft die Show ewig weiter…
Lollo
Hallo,
Ich kann mich irren, aber wenn Menschen nicht auf tierische Produkte angewiesen sind, warum sind Kinder die vegan ernährt werden (ohne zusätzliche Vitamine und Nährstoffe), physisch und psychisch schwer unterentwickelt und können dieses Defizit nicht mehr aufholen?
Ich denke das wir Milch vertragen können, weil wir ja auch das Euter der Kuh, der Schafe oder Ziegen essen würden, wenn wir in Notzeiten leben würden. Und wenn ein Tier getötet wurde, also erlegt, dann hat man doch sicherlich jeden Tag Fleisch gegessen, sonst hätte man ja alles weg werfen müssen und da gab es dann nicht viele Beilagen dazu, kann ich mir vorstellen. Eier wurden gegessen, weil es vermutlich leichter war, an diese zu kommen, als an die Vögel.
Zu der Statistik mit der Lebenserwartung, könnte ich mir vorstellen, dass die hohe Kindersterblichkeit, die Zahlen massiv nach unten gedrückt hat, aber ich weiß es nicht.
Und zu dem Thema mein Arzt sagt; oder meine Strategie ist;
da sollte man mal die Bücher von Ryke Gerd Hamer lesen, die neue bzw. Germanische Medizin. Er würde vieles hier gesagte komplett widerlegen. Jeder Mensch macht Erfahrungen und lebt nach bestem Wissen und Gewissen, das gilt es zu respektieren. Jeder muss so leben wie er es für richtig hält, aber nicht dem anderen Vorgaben machen oder sich einbilden besser zu sein wie der andere, weil man vegetarisch oder vegan lebt. Es gibt soviele Dinge die sich widersprechen. Laut Hamer verträgt der Mensch alles was essbar ist, rauchen löst keine Krankheiten aus und Krebs ist keine (unbedingt) tötliche Krankheit, weil er durch Konflikte im Kopf entsteht. Eine Allergie entsteht durch eine schlechte Verbindung mit dem “Allergen” und einer schlechten Erfahrung.
Und diesen Konflikt kann man angeblich lösen und die Allergie damit beheben. Allerdings möchte ich nicht darauf bestehen, dass nur das die alleinige Wahrheit ist. Dennoch habe ich Bücher von ihm gelesen und dementsprechende Erfahrungen gemacht. Und doch ist mir einiges noch nicht schlüssig. Aber jeder hat immer eine Entschuldigung dafür warum er nichts anderes ausprobieren will und tausend Gründe warum nur seines richtig ist.
Leben und Leben lassen. Aber manchmal einfach nur zuhören anstatt gleich über ein Gegenargument nach zu denken.
LG
Anonymous
Hamer, ja. Das ist sehr gut das Sie ihn erwähnen. Zu viele Menschen kennen seine Praktiken nicht und sie wurden unter den Tisch gekehrt. Würden mehr Menschen herausfinden das der Arzt nur dazu da ist die “programme” die im Körper ablaufen, zu “behindern” und das man wenn man auf sich selbst vertraut, und sich dafür entscheidet Gesund zu sein auch viel gesünder ist als der “normalo” der immer nur zum Arzt rennt, dann wären die Pharmakonzerne längst pleite.
WenKümmerts
Ja und dann lies mal Herr Doktor YZ zu “Herr Dr. Wendt irrt!”. Doktoren findest du in jeder Müslipackung und auf Titel zu vertrauen oder die eine und nicht die andere Denkweise oder Erklärung zu favorisieren, weil der Gemütswind gerade in die eine und nicht die andere Richtung bläst, oder sich das gerade besser in den eigenen Rahmen zwängen lässt, ist wohl gängige Praxis. Man findet zu allem alles und “irren ist menschlich, nur dazulernen wäre die Option”. Gibt man sich mal bspw. die Neue Medizin, dann wir ganz schnell klar, dass es wesentlich relevanter ist, wie deine Einstellung zu einem Nahrungsmittel ist, als die eventuelle Toxizität. Bist du vollkommen davon überzeugt, dass Milch dir schadet und du trinkst sie dennoch, dann wird sie dir auch schaden, aber bist du davon überzeugt, dass sie gesund ist, dann wird sie genau das sein. Erst wenn man sein Hirn dahingehend gewaschen hat, dass bspw. nur vegan zu leben, gesund ist, dann wird dieses Gehirn auch entsprechend auf diese und jene Substanz auf diese und jene Art reagieren. Kann man runterbrechen auf die Placebo/ Nocebo-Geschichte, aber wichtig ist unterm Strich nur, dass man im Einklang mit sich selbst lebt, also seine Überzeugung lebt, und nicht in einem Hin und Her von einem ins nächste Ungewisse auf der Suche nach der ultimativen Wahrheit wankt, denn dann wird irgendwann jede Entscheidung falsch und schädlich, für die eigene Psyche, den eigenen Körper und jeden, den man mit diesem ideologischen Wahnsinn infiziert hat.
Ernesto
Die Mischung macht es aus oder wie Paracelsus sagte: Kein Ding ist Gift, nur die Dosis macht ob ein Ding Gift oder Ungift ist. Ich esse auch Fleisch bin aber auch der Meinung, dass zu viel Fleisch gegessen wird, schön verpackt und hergerichtet aus dem Regal geholt ist eben nicht selbst gezüchtet, umsorgt und dann im richtigen Moment geschlachtet, oder doch noch nicht. Es sollte jeder Mensch, der Fleisch isst, einmal eine Massentierhaltung und dann einen Schlachthof von A-Z durchlaufen. Ich bin mir sehr sicher, dass dann viel weniger Fleisch gegessen würde. Es riecht ganz anders, wenn ein Tier ausgeweidet wird, als wenn das Steak in der Pfanne brutzelt. Wer die Erfahrung noch nicht gemacht hat, sollte sie dringend nachholen um seinem – Ich bin Fleischfresser – Gemüse ist das Futter für mein Fleisch – einen etwas ehrlicheren Touch zu verleihen. Doch die meisten grossartigen Fleischfresser werden zu feige dazu sein. Ja Raubtiere fressen Fleisch – aber sie töten es auch selber.
Wer hat schon ein Tier getötet um es dann zu essen?
Matthias
Keine Ahnung aber Meinung haben das ist unser Untergang. Dann lies mal Prof. Lothar Wendt krank durch Eiweisspeicherung. Irren ist menschlich nur dazulernen wäre die Option. Welche Spezie trinkt die Milch einer anderen? Nirgendwo nur der Mensch machts. In armen Regionen oder Notzeiten kann es eine Alternative sein zum Überleben, doch nur dazu….
Danke
Und wer sagt mir, dass Prof. Wendt eine Ahnung hat und nicht bloss nur eine Meinung vertritt? Eine Meinung, welche seine Auftraggeber, Lohnzahler und Financiers von ihm abverlangen?
Schau’, bevor ich heute noch einem Forscher auch nur halbwegs Glauben schenke, will ich von ihm bzw. von denjenigen, welche sich auf seine Forschungsarbeiten berufen, wissen:
1. Wo, an welchem Institut oder in welcher Firma war dieser Forscher während seiner Forschungstätigkeit angestellt?
2. Von wem wurde das Institut oder/und dieser Forscher finanziert?
3. Mit was für Messgeräten und mit welcher Art hat dieser Forscher gemessen?
4. Wer stellte die Messgeräte her und wer finanzierte diese?
Diese C-Plandemie hat mir dahingehend meine Augen geöffnet, dass
1. sich so ziemlich jeder Forscher nennen darf;
2. mich mein Bauchgefühl und meine Intuition glücklicherweise nicht im Stich lassen;
3. hätte ich mich während der Plandemie auf Forscher verlassen, könnte ich diese Zeilen möglicherweise nicht mehr schreiben – weil gesundheitlich ruiniert oder sogar zu Tode gespritzt.
So ginge es dann auch nicht mehr darum wie gesund oder schädlich “Fremdmilch” und das darin enthaltene Eiweiss für den Menschen ist. Also bin ich heute froh, dass ich mich im wahrsten Sinne des Wortes auf meinen Bauch verlassen kann. Dies im vollen Wissen, dass nicht alles gesund ist, was ich mache. Dafür tue ich es mit Freude und Lust. Und das ist bekanntlich bereits die halbe Gesundheit.
Sicher ist aber auch, seit dieser Plandemie sind für mich “Glauben”, “Vertrauen”, “Wissen”, wie auch “Lüge” und “Wahrheit” zu ganz schwierigen Wörtern geworden. Zu Wörtern, deren Bedeutung ich für mich neu definieren und herausfinden muss. Bin da wohl nicht der einzige Mensch auf dieser Welt, dem dies so geht. Wenn für mich heute etwas nicht mehr so ist, wie vor drei Jahren, dann ist es diese frühere Normalität und mein Selbstverständnis der Wissenschaft gegenüber. So frage ich mich seit bald drei Jahren: Schafft Wissenschaft denn wirklich wissen? Oder schafft sie womöglich doch nur das, was wir Menschen zu glauben haben? So ähnlich, wie dies jede Religion tut. Einfach in ein anderes “Geschenkpapier” verpackt!
Wer denkt, der schafft oft nur Fragen und bekommt selten passende Antworten. Dafür habe ich den Eindruck, dass Denker oft etwas länger leben.
HansHanssen
Moin. Ich kann nur von mir selbst sprechen: Ich habe seit ca 2016/2017 alles umgestellt was Nahrung angeht. Ich trinke fast nur Wasser, Kaffee, Tee und gelegentlich mal Alkohol.
KEIN Weizen bzw Gluten.
KEINE Milch mehr.
Wenig Zucker, Süßigkeiten.
Dafür oft Fleisch, Eier, Bacon, alles was schmeckt aber eben ohne Nudeln, ohne Reis sondern wenn Kohlehydrate dann aus Kartoffeln.
Und ich vermisse nichts. Ich habe innerhalb von 6 Wochen ohne Hunger und Anstrengung 8Kg abgenommen und seitdem gehalten, Blutdruck besser, Hautbild besser, ausgeglichener… Aber muss jeder selbst ausprobieren. WEIZEN ist mein Feindbild. Und wenn ich meine Mitmenschen beobachte, sehe welche Krankheiten sie entwickeln und sehe was sie essen, so wird daraus ein Gesamtbild. Ich kann das Buch WEIZENWAMPE empfehlen.
Ich nutze auch seit Jahren nur noch Solezahncreme.
Schönen Tag noch 🙂
F.B
Schade wie persönlich und anmaßend hier manche Menschen schreiben…. Haben wir denn in den letzten Jahren nichts dazu gelernt? Auf diese Weise kann man doch keinen Austausch auf Augenhöhe betreiben….. kann man seine Meinung denn nicht mitteilen, ohne seine Mitmenschen zu beleidigen? Traurig…. eine wesentliche Tendenz des Menschen scheint es wohl nach wie vor zu sein, sich vermeintlich über andere erheben zu müssen und diese nieder zu machen.
Danke
F.B.
Das sehe ich auch so. Wirklich traurig! Wieso kann nicht einfach jeder sagen was ihn beschäftigt; was er denkt und wie sein Denken sich auf sein Handeln auswirkt? Indem ich jemanden belehre, ihn in den Senkel stelle oder ihm vorschreibe wie er zu denken, zu handeln und zu leben hat, erreiche ich doch nicht, dass sich die Welt verändert – zumindest nicht zum Guten. Erleben wir in der heutigen Zeit nicht bereits genug Totalitarismus?
Gerne möchte ich meinen Kommentar positiv beenden und allen danken, welche mir Einblicke in ihr Leben und in ihr Denken geben und dies tun, ohne mich zu belehren. Ich meine, ich bin alt genug um zu wissen was ethisch und moralisch gut und richtig ist. Danach strebe ich und danach versuche ich zu leben. Das ist alles! Meinerseits habe ich nicht den Anspruch, dass jemand meine Stiefel anzieht und mir auf meinem Lebensweg folgt. Dafür haben wir bereits genügend selbsternannte Messias auf dieser Welt. Ich erwarte auch nicht, dass jemand meine Gedanken übernimmt. Aber einfach so stehenlassen wie sie daher kommen, das wäre schon mal schön! ❤
Rolf Carow
Nachdem die Insekten gerade auf nahezu allen Kanälen gehyped werden, tut dein Beitrag richtig wohl, um das ganze Thema ins richtige Licht zu rücken!! Danke 🙏
Deinen Hinweis auf den regionalen und lokalen Kauf halte ich besonders wichtig, da zum einen diese Strukturen gestärkt werden und andererseits die zunehmende Monopolisolierung in der Nahrungsversorgung eingeschränkt wird, die ansonsten dazu führen könnte, daß es nur noch diesen Dreck zu kaufen gibt.
Der Untergang großer Kulturen soll u.a. ja auch mit der Verschlechterung der Lebensmittel Versorgung zu begründen sein!?
Herzliche Grüße Rolf
Jürgen
Hallo,
also so wie das beschrieben wird ist es gott sei dank nicht.
Ich arbeite auch in der Lebensmittelindustrie und ich möchte auch nicht vergiftet werden.
Wenn ihr Euch die statistische Lebenserwartung der Deutschen in der Statistik anschaut, dann ist ein Mensch 1800 bei ca. 30 Jahren, heute bei über 80 Jahren. Das liegt auch daran, dass die Leute damals mit schlechten Lebensmittel vergiftet wurden. Keine Haltbarmachung, Keine Kühlung. Mykrotoxine wie Mutterkorn etc.
Klar gibt es heute auch Schweinereien. Aber das was heute gemacht wird ist eine ganz andere Qualität als vor 50, 100 oder 200 Jahren.
Und zwar deutlich besser.
Frage: Wann hattet Ihr das letzte Mal eine Lebensmittelvergiftung?
vor 50 Jahre sagte man da so 2, 3, 4 mal im Jahr.
Mal ein bischen nachdenken und nicht immer alles nachplappern.
Und was das Fleisch betrifft. Da hilft ein blick in die Evolution.
Es gibt mindestens 2 Arten von höheren Tieren.
Pflanzenfresser und Allesfresser.
Die Allesfresser haben nur einen Magen und eine Gallenblase.
Die reinen Veganer haben einen 4 gliedrigen Magen bestehend aus Panzen, Netzmagen, Blättermagen und Labmagen.
Mal in den eigenen Körper schauen, ob man da evolutionsbiologisch ein Pflanzenfresser oder Allesfresser ist.
Ein bischen Realität schadet nicht.
Liebe Grüße
Chnopfloch
Und auf welche Quellen stützt Du Dich da?
Sicherlich nicht auf die mumifizierten Ägypter, die über 90 Jahre alt waren als sie starben …
Anonymous
Ich stimme dir zwar allgemein zu, aber was vor 200 Jahren war, das können wir unmöglich wissen, denn es giebt genügend Indizien dafür, dass uns nur mist erzählt wird, die Geschichte wurde definitiv “gefaket” von wann bis wann??? Ich gehe davon aus das da sehr viel “lüge” dabei ist, nicht einmal das Mittelalter war so wie man es uns erzählt und auch wann es war und ob es das so überhaupt gab.
Toni
Mal wieder ein sehr schöner Beitrag, bin immer schon auf den nächsten gespannt !
Bei der Milch vom Tier ist das echt nicht einfach, sie enthält Informationen welche für ihre Kinder sind und nicht für uns. In sehr kalten oder heißen Gegenden ist sie für den Menschen aber unverzichtbar.
Früher hatten wir außerdem alle eine Laktose Intoleranz, unser Körper hat sich allerdings angepasst.
In Indien ist die Kuh z.B. Heilig und ihr Gott liebte Milcherzeugnisse.
In deren Heiligen Schriften steht auch das wir kein Fleisch essen sollen. Dies ist nur in Notsituation geduldet wenn es nichts anderes gibt.
Unser Darm ist außerdem für Pflanzliche Lebensmittel konstruiert, was auch dafür Spricht wenig bis kein Fleisch zu essen.
Ich sage mir immer, alles was von Natur aus nicht weglaufen kann (abgesehen von Genfehlern), ist zum Essen oder als Medizin geeignet.
Ich selber genieße all das was ich gerade mag, verbiete mir nichts, doch lebe überwiegend Vegetarisch.
PS.: Nimm immer nur soviel wie du zum Leben brauchst und sei Dankbar dafür.
PPS.: Fleischesser würde ich es nicht nennen, Aasesser trifft es besser, denn es ist schon lange Tod und wird nur durch Kühlung und Zusätzen am verwesen gehindert.
Mach weiter so und vielen lieben Dank für deine gespendete Lebenzeit welche du für uns in deine Beiträge steckst.
Ingeborg Thurner
Bei einem Test wurde bei mir festgestellt, dass ich eine Unverträglichkeit auf Milch habe. – Und mein Arzt sagte halt auch, dass die Kuhmilch für die Kälber ist. Die Muttermilch beim Menschen hat eine ganz andere Zusammensetzung! Und was den Fleischkonsum betrifft – früher gabs halt nur 1 x in der Woche Fleisch !!! Aber jeder muss selbst entscheiden, was für ihn wichtig ist.
Viele liebe Grüße und “danke Chnopfloch!
Danke
Lieber Chnopfloch. Danke, danke, danke!
Deine Beiträge tun echt gut.
Wer den Meccano des Lebens und den Meccano vom Monopoly-Menschenspiel verstanden hat, blickt urplötzlich hinter all die ganzen Kulissen. Dabei bekommt man ungeahnte Einblicke ins dieses Räderwerk. Man betrachtet; sieht und beginnt zu verstehen, wie die Zahnräder ineinander greifen. Wie von Geisterhand zusammengefügt, passen die einst verdeckt und verstreut herumliegenden Puzzleteile auf einmal alle zusammen und geben ein immer grösser werdendes Bild preis. Ein Bild, so erschreckend und spannend zugleich!
Übrigens: die Muster welche die Akteure des Menschenspiels anwenden, sind fast immer gleich. Eine ihrer vielen Spielregeln lautet: Wer nicht mitmacht, wird verfolgt, genötigt und ausgegrenzt und wer mitmacht und Schaden nimmt, wird verspottet, verhöhnt und obendrein auch noch im Stich gelassen. Ich meine, viel menschenverachtender kann ein Spiel fast nicht sein. Nach CO2-Falschalarm, nach realen Kriegen, Plandemien, der Zerstörung von Gesellschaften, Familienbanden und Witschaft, nach einer Verknappung und absichtlicher Verteuerung von Energie- und Rohstoffen und einer künstlich erzeugten und gewollten Inflation, haben die Spielmacher ein altes/neues und für uns Menschen sehr empfindliches Feld wieder entdeckt. Ein Feld, das uns Menschen angreifbar macht und ein Feld, wo wir Menschen sehr verletzlich sind. Es ist dies das Feld unserer Ernährung. Deren Strategie: verteuern und vergiften von Lebensmitteln. Auf diese Weise führen sie heute gegen uns Menschen genauso Krieg, wie sie es mit Corona taten oder sie es mit konventionellen Waffen und Kriegen tun. Sich diesem Lebensmittel-Vergiftungskrieg zu entziehen, halte ich für etwas vom absolut schwierigsten überhaupt. Schwieriger jedenfalls, als sich vor diesen C-Massnahmen schützen zu müssen. Denn das was hier mit uns gemacht wird, ist so raffiniert, perfide, ist getarnt und wird mit aller Kunst versteckt, dass sich selbst der grösste Gesundheitsfanatiker diesem ganzen Giftcocktail kaum noch zu entziehen vermag. Wer bitte kann noch sagen was tatsächlich gesund ist? Sind z.B. meine Lensmittel, welche ich als Selbstversorger anbaue und produziere gesund? Oder sind unser Böden nicht schon so sehr durch Schwermetalle, Chemikalien und unser Wasser durch das Zusetzen von Fluor und im Wasser enthaltenen Rückständen von Medikamenten und Plastik belastet, dass selbst ein hoher Grad an Selbstversorgung und eine vermeintlich gesunde Ernährung noch wirklich gesund sind? Und was ist mit diesem dauernden Sprühen aus der Luft; besser bekannt als Chemtrails?
Leider bin ich nicht als Bauer zur Welt gekommen. Ich wünschte mir, ich hätte seinerzeit eine landwirtschaftliche Ausbildung gemacht oder nur schon irgendwo auf einem Bauernhof als Knecht gearbeitet, als fast die ganze Zeit meines Berufslebens dem Schweizersystem gedient zu haben. Nun, die Vergangenheit ist Geschichte, die kann ich nicht mehr ändern. Die Zukunft ist ein Mysterium die kein normalsterblicher Mensch kennt. Und die Gegenwart ist diese eine wunderbare Welt in der ich lebe und die ich mitgestalten kann. Es ist auch diese eine Welt womit ich heute klarzukommen habe. Ob ich ich denn will oder nicht! Meinen Kopf in den Sand stecken und meinen ganzen Mut verlieren, halte ich für den falschen Ansatz. Sonst hätte ich gleich von der Brücke springen oder mir die Giftspritze geben lassen können.
Nein, ich sehe die heutige Zeit als ganz grosse Chance. Als Chance zurück zu einem einfacheren Leben und zurück zu meinen Wurzeln. So etwas, wie “back to the future”.
❤ Willkommen zurück in der Zukunft des einfachen Lebens! ❤
Rolf Carow
Ich stimme dir vollkommen zu!
In meiner Wahrnehmung ist Corona das Signal, uns wieder an unsere natürlichen Wurzeln zu erinnern und Selbstverantwortung in unser Leben einkehren zu lassen!
Und was Trinkwasser betrifft, da kann jeder selbst zu 100% in die Eigenverantwortung kommen und gesundes weil reines zellverfügbares Wasser als wichtigste Grundlage aller Stoffwechselprozesse im Körper nutzen. … und aus tausenden Erfahrungen sehen wir, daß diese sogenannten Zivilisationskrankheiten nach und nach verschwinden!
Anonymous
Sehr interessant, vielen Dank!
Jedoch, Milch und Fleisch sind keine natürlichen Nahrungsmittel für den Menschen und noch nie welche gewesen. Milch ist Nahrung für die Babies der Tiere, jedoch nicht für Menschen. Und Tiere sind zur Freude der Menschen, jedoch nicht zum Essen da! Einfach mal darüber nachdenken. Pflanzen, Gemüse, Früchte, Samen und Nüsse sind Nahrungsmittel, alles andere eigentlich nicht. Und industriell verarbeitete Nahrungsmittel muss keiner essen.
Liebe Grüße und danke für den Blog. 🙂
Chnopfloch
Das sehen nur die Wohlstandsmenschen im Westen so. Reisen und andere Kulturen kennen lernen hilft.
Donath
Vielen Dank.
Man kann die Bücher von Prof. Arnold ehret (gesunde Menschen) und Galina schatalova (wir fressen uns zu Tode) lesen. Es steht alles drin, um gesund zu bleiben (selbst probiert). Ich lebe lieber ärmer und einfacher, aber mach fast alles selbst aus Naturprodukten. Und natürlich gibts auch Eier und Milch in Maßen von eigenen Hühnern ind Wild-Kühen, Waschmittel aus Kastanien, trocken-wc etc.
Und ich arbeite weiter daran noch einfacher zu werden. Ich habe auch keine Heizung im alten Fachwerkhaus.
Das einzige Problem. Ich sehe 25 -30 Jahre jünger aus, als gleichaltrige. Kletter mit über 55 noch auf Bäume wie meine Kinder. Habe keine grauen Haare und bin fit.
Deshalb gibts bei uns keine Würmer und Insekten im Essen. Aber gerne im Garten sehr gerne.
Dankeschön für die interessanten Videos.
Leider kann man mit Überweisung von der Bank aus Deutschland nichts überweisen. Aber ich hoffe das das demnächst mit online Banking geht. Bin leider technisch ne Niete.
Franco am Main
Egal ob altes Testament (Juden) oder ob im Christentum wurde schon immer Fleisch gegessen. Jesus as Fisch und stellte sich immer wieder mit Gott unserem Schöpfer auf eine Stufe.
Das was der Mensch allerdings daraus gemacht hat, die Art und Weise wie die Tiere gehalten, womit sie gefüttert und gespritzt werden verurteile ich so sehr dass ich seit Jahren nur noch sehr sehr selten mal Fleisch esse möchte obwohl ich als Metzger Sohn groß wurde.
Wie stark das pervertiert wurde ist mindestens genauso ekelhaft wie das was man uns jetzt als Alternative vorsetzen will.🦗
Claudio Beeler
Freue mich auf Dein Feedback
https://www.youtube.com/watch?v=PVGMAbjuALI
Erika gröteke
Milch ist kein Nahrungsmittel?????
Bitte mal Gehirn einschalten !!!!
MILLIONEN VON MENSCHEN leben fast ausschliesslich von Milch!
Der gesamte Himalaya!
Tibet!
Teile von Indien und Bangladesch
Teile von Afrika
Und alle Menschen in den wüsten und Steppen Russlands und Asiens!
Tja Gehirn müsste man haben !
Vice
Nicht gleich persönlich werden, das nutzt nichts.
Ich denke, dass jedes Lebewesen darunter auch Menschen, Milch konsumieren darf und auch soll. Jede gesunde Mutter ob Mensch oder Tier, hat Milch für den Nachwuchs. Eben genau solange, bis der Nachwuchs selber essen kann.
Der Mensch gehört leider zu den Lebewesen, die auch im Erwachsenenalter Babynahrung zu sich nehmen.
Meine Meinung: Nur weil viele es tun, ist es noch lange nicht normal und gesund. Wir werden so erzogen und programmiert. Jeder sollte seinen eigenen Weg finden.
Mich hat die Kuhmilch in den Rollstuhl gebracht, daher ist dies für mich keine Option mehr.
VG
Anonymous
Wie kam das?
Anonymous
vielleicht wollte sie die kuh melken und hat dabei von der kuh eine mitbekommen
Vice
Ich habe als Kind sehr viel Milch getrunken und auch als Jugendlicher. Bis ich eines Tages an einem Abend meine Beine nicht mehr spüren konnte. Hatte mir nichts schlimmeres dabei gedacht und vermutete, dass die Beine nur schliefen aufgrund der Sitzposition, die ich hatte. Am nächsten Morgen war es jedoch nicht besser und für mich brach eine Welt zusammen. In einer Spezialklinik wurden viele Tests gemacht, ohne Ergebnis. Keiner schien zu wissen, was der Grund war, denn einen Unfall oder andere Einflüsse gab es nicht.
Aus der Klinik entlassen nach 2 Wochen, waren wir kein Stück schlauer als zuvor.
Über einen Bekannten kamen wir an einen Arzt in Friesland der mich untersuchte. Für ihn schien die Sache klar. Er hatte die Knochendichte geprüft und festgestellt, dass ich sogenannte Glasknochen hätte, was erklärte, warum ich öfter Brüche an den Händen und Fingern hatte ohne gestürzt zu sein…
Für ihn war noch nicht alles verloren und ich bekam einen Umstellungsplan für die Ernährung. Der Körper schafft es nicht die viele Säure aus der Milch zu regulieren, wofür er Calcium braucht, die in der Milch nicht ausreichend vorhanden ist, bzw. die Bioverfügbarkeit nicht ausreichend. Daher bedient sich der Körper der eigenen Calcium Reserven in Zähnen und Knochen. Das führte bei mir zu brüchigen Knochen und die wiederum zu einer Nervenschädigung im Becken.
Heute laufe ich wieder, habe jedoch nur ca. 85% des Gefühls zurück vom Bauchnabel abwärts. Aber immerhin ich kann laufen. Die Knochen sind stabil ohne Brüche seit nun 24 Jahren.
Für alle die Allergien haben, einfach mal mehrere Wochen auf jegliche Milchprodukte verzichten. Ich habe seit dem kein Heuschnupfen mehr und die heftige Milbenallergie Typ 1,2 und 3 ist fast weg. Bettwäsche wechseln geht wieder ohne rote Augen und verstopfter Nase.
Es gibt kein Mittel für Jedermann, einfach mal probieren.
VG
Suzan
80 % der Weltbevölkerung ist lactoseintolerant, viele ziv. Krankheiten beruhen auf Milchkonsum und deren Verarbeitung!
Ich war jahrelang totkrank! Seit dem Verzicht kerngesund! 😆
André Deutscher
Habe ich bei meiner Tochter immer beschmunzelt und als psychosomatisch abgetan. MEIN Fehler! Dake für deinen Beitrag!
Dagmar
Ich trinke schon seit meiner Kindheit sehr viel Milch und bin noch immer gesund.
Wer keine Milch trinken möchte muß es nicht, aber man sollte nicht Dinge schüren die nicht für jeden zutreffen.
Es sollte jeder das essen worauf er Lust oder Appetit hat. Ob Fleisch oder nicht, ob Milch oder nicht vegan, vegetarisch oder wer will auch Fleisch aus dem Drucker.
Man sollte niemanden zwingen irgendeine Nahrungsaufnahme zu konsumieren.
Ich esse Obst,Gemüse, Fleisch, trinke auser Alkohol alles was mir schmeckt und ich bin noch immer gesund. Es ist jedes einzelnen Entscheidung was er essen und trinken will.
Anonymous
Milch ist KEIN natürliches Lebensmittel!
Nur für Kälber ist die Muttermilch natürlich.
Weil so viele Menschen sich damit ernähren???
Auch Milliarden Menschen trinken Coka Cola in allen Ländern der Welt.
Erstmal nachdenken bevor man über andere herzieht.
Evamaria Oertel
demzufolge haben sie auch die entsprechenden Krankheiten
Manuel
Nur weil andere etwas tun, bedeutet es nicht das es auch gut ist was sie tun. Mit diesem Argument könnte man auch sagen Millionen Menschen essen Insekten, wie zum Beispiel in Asiatischen räumen. Millionen Menschen nehmen Medikamente. Und so weiter.
Thomas Thannhäuser
Fleisch ist schon immer dìe Nahrung des Menschen gewesen, nur mit dem Unterschied das es hin und wieder zu sich genommen wurde und dies lag am Erfolg der Jäger. Deshalb auch Jäger und Sammler. Schönen Gruß
T/me@Wakeup2023
Ich weiß es aber kann die nicht von Fleisch und Fisch lassen. Obwohl ich Koch bin.
Danke
Denkanstoss!
Bei all meinem Respekt den ich vor Menschen habe, welche sich aus Überzeugung vegetarisch ernähren, sollten sich Vegetarier vielleicht auch mal fragen, ob Pflanzen, wie Salate, Kartoffeln, Getreide oder Gemüse nicht auch lieber leben würden, als verspeist zu werden. Nur, weil Pflanzen nicht schreien können, wenn sie geköpft werden, heisst dies doch noch lange nicht, dass wir ihnen nicht auch Leid zufügen.
Im Wissen, dass jeder Schritt und jeder Atemzug, den ich in meinem Leben mache, für unzählige andere Lebewesen, ob Tiere oder Pflanzen, ein Schritt oder ein Atemzug zuviel und deren Tod bedeutet, scheint es mir viel wichtiger als Nahrungs- und Lebensmittel in Kategorien von wertvoll oder sogar schützenswert zu klassifizieren, wie ich mit Leben und mit meiner Umwelt umgehe. Ich bekenne mich als Fleischesser und Milchtrinker. Doch ich bin auch jemand, der bewusst versucht achtsam und respektvoll mit allem Leben umzugehen. Dies bezeichne ich als Naturrecht. Sich von Tieren und Pflanzen ernähren, steht für mich dabei in keinem Widerspruch zum Naturrecht. Abgesehen davon, wenn das Essen von Tieren unnatürlich wäre, dann müssten wir uns doch auch fragen, wieso es auf dieser Erde nebst Tieren, die Grünfutter verzehren, auch fleischfressende Tiere gibt.
Ute
Die Meinung teile ich mit dir . Die Indianer haben Büffel gejagt sich bei Ihrem Gott bedankt dass sie Tiere mit Erfolg jagen.
Bei der Zubereitung wurde alles verwendet mit Dankbarkeit dem Tier das es für sie gestorben ist.
🙏👍
André Deutscher
So halte ich es auch bei meinen Heidschnucken-Schafen, die ich zur Selbstversorgung auf großzügiger Kräuterwiese genau so halte, wie ein paar Gänse und Hühner. Natürlich wachsen darüber hinaus im Garten nur Pflanzen aus eigener Nachzucht. Nun ja, “Wer Fleisch essen will, sollte töten können.” – in Satz, den ich einst las und für richtig empfand. Der Tötungsprozess durch Betäubung mit einem Bolzenschussgerät und dem unmittelbar darauf erfolgendem Ausbluten ist bei mir/uns stets ein Akt, der alles andere als selbstverständlich ist. Er bedarf mentaler Vorbereitung und im Nachhinein einer Danksagung. Meine Tiere haben bis zu dem Tag, an dem sie ihrer Bestimmung zugeführt werden, ein gutes Leben – etwas, das allerhöchste Priorität hat. Aber erzähle das mal einem militanten Veganer, der immer nur den Horror von einer Massentierhaltung vor Augen hat, die SELBSTVERSTÄNDLICH UNBEDINGT zu stoppen ist! In der Regel NULL Verständnis und Resistent gegen jegliche Argumente. So viel auch gleich zur “Toleranz”, die aus dieser Ecke mit Vorliebe immer eingefordert wird….
Chnopfloch
Der ganze Bereich Lebensmittel ist sowas von ideologisiert, dass die Menschen keine Verbindung zur Natur mehr haben. Gleichmacherei sondergleichen. Als ob alle denselben Stoffwechsel haben und alle auch dasselbe essen müssten. Sowas ist ganz nah an totalitärer Denke.
Am Ende hängt alles an Leuten wie Dir, die noch wissen wie gesunde Lebensmittel hergestellt werden.
Anonymous
Ja genau und so läuft es eben bei uns nicht…
Jeder, der sein Tier selbst jagen erlegen kann, ausnehmen, braten und auf dem Teller bringen kann, der soll es gerne haben.ich wette die Zahl der Vegetarier würde sich in Kürze verdreifachen.
Danke
Es scheint, nicht alle Menschen mögen Denkanstösse. Frage mich nur wieso? Könnte es sein, dass denken für einige zu anstrengend ist und, dass wer zuviel denkt Gefahr läuft das eigene, etwas festgefahrene Verhalten überdenken zu müssen?
Für meine Wenigkeit kann ich mit fug und recht behaupten: Ich denke gerne und ich mache mir sehr viele Gedanken zum Leben generell. Auch bin ich offen mein Verhalten zu verändern, wenn mir jemand plausible Gründe nennen kann. Schliesslich möchte ich nicht nur mir und meiner Gesundheit, sondern auch Generationen nach mir etwas Gutes tun. So freue ich mich besonders von den Kritikern auf Argumente in die eine oder andere Richtung. Übrigens: Daumen nach unten sind für mich keine Argumente.
Anonymous
Grundsätzlich teile ich deine Ansicht.
Wenn wir jedoch natürlich finden, was Tiere tun, warum verzehren wir nicht auch wie Tiere das Essen roh?
Ich frage mich gerade, was ich wirklich essen würde, wenn ich alles roh verzehren würde. Also so, wie es Mutternatur für uns bereithält.
Wolfgang Hahn
Das sind ihre Vorstellungen.Milch, Eier und co.sind Lebensmittel und das wird so bleiben.Der normale Bürger hat gar keine Wahl der muss den Dreck kaufen.Die wenigsten bekommen alles in die Reihe.
Thorsten
Im Prinzip finde ich es ja ok wenn man sich vegetarisch ernährt … Nur, dass der Mensch nicht zum Fleischessen geboren ist, stimmt so nicht ganz… ein guter Indikator dafür ist, dass sein Gebiss mit Eckzähnen ausgestattet ist… ein Merkmal, welches Nager nicht haben… somit ist der Mensch auf Mischkost ausgelegt … kann also beides aufnehmen … sowohl Fleisch, wie auch Obst und Gemüse …
danke
Genau, so sehe ich das auch! 👍
Anna
Du weißt schon, das die Verdauung des Fleisches bei Tieren wegen der Kürze des Darmes sehr viel schneller vonstatten geht…im menschlichen Körper hält sich der gärende Brei entsprechend lang ..hat Konsequenzen…
Nic
Der Mensch hat in der Steinzeit schon gejagt und Milch getrunken.
Sonst wäre die Menschheit schon lange ausgestorben., da er auf Tierische Vitaminen wie B12 ,Kreatin usw angewiesen ist.
Allerdings ist verarbeitetes Fleisch , Gemüse schädlich.
OR
Wer sagt denn, daß Fleisch noch nie zum Essen da war? Die herrschende Klasse hat das ihren Untertanen zu allen Zeiten versichert, selber aber immer gegessen. Deswegen gibt es auch schon viele Jahre ein Jagd”Recht”. Die Herrschenden könnten immer wählen. Das einfache Volk war immer auf den Rest angewiesen. Warum informiert, oder besser, warum lehrt man denn nicht den Kindern schon in der Schule was eine gesunde Ernährung ist? Das ganze System ist auf Maximalprofit und Maximalkonsumierung ausgelegt. Zu jeder Wohneinheit sollte ein Stück Land gehören. Die meisten, die das haben, pflanzen sich einen Park, statt Salat etc. Knopfloch Du hast so Recht… danke