Christoph Pfister – Manifest der Geschichtskritik

 

Ein Text des Schweizer Historikers und Burgenforschers Christoph Pfister. Im Zuge des gegenwärtigen Tartaria Hypes ist es immer wieder gut, sich auf die Urväter der Chronologie- und Geschichtskritik zu stützen. Unsere Geschichte ist gefälscht, doch ob wir jemals wissen werden was wirklich geschah, das steht in den Sternen. Und diese Unsicherheit wird heute oftmals für eigene Ziele ausgenutzt. Geschichtsfälschung hat nichts mit Tartaria zu tun. Tartaria aber mit Geschichtsfälschung. Die Schriften sind gefälscht. Die Karten sind gefälscht. Dieser Text von Christoph Pfister bringt es auf den Punkt und war es mir wert, daraus ein Video und einen Podcast zu machen. Dieses Video ist dem Wirken von Christoph Pfister gewidmet.

Homepage des Schweizer Historikers und Burgenforschers Christoph Pfister
http://www.dillum.ch

Das Musikstück ist vom Komponisten Antonio Lauro und heisst „El Marabino“. Wer möchte kann es sich hier herunterladen.

Zu diesem Podcast gibt es auch eine Videoversion.

Vielen Dank für’s anhören.

(Rechtsklick / Speichern unter)

Mfg Chnopfloch

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3 Kommentare

  1. shit nimm ALLES zurück! War im falschen Kanal… S-O-R-R-Y-!

  2. Hä?
    Da fragt man nach meiner Ansicht nach Gründen der Namensgebung z.B. des Ortsnamens ‚Sargans‘. Was mir aus dem Buch Pfisters weit hergeholt unlogisch schien, für mich eher ein Mix aus Wörtern des Flusses und eines Tieres Plausibel ist.
    Ich fragte mich wie Pfister auf diese Namenslösung kam und fragte nach den Gründen… Naja waren wohl zu ‚ungemütlich‘ meine Fragen, und wurde zensiert. Das zum Thema man soll offen sein und immer kritische Fragen stellen…. Trotzdem Danke für Deine Arbeit, MfG B.

  3. Zsuzsanna Kopp

    Hallo! Ich höre alles von Dir (Ihnen((:) an. Danke!
    Die Kritik zu Tartaria und Fromenko hörte ich auch.
    Es gibt alle mögliche Vorstellungen, nur das, was vor Europa-in der zentrale Mitte liegt, sieht -will niemand sehen- und hören.
    Abgekürzte Annahme:
    Die Ungarn- Hunnen waren die „Tartaren“!
    Buda- ist der heilige Berg (der dalai Lama war schon mehrmals an einem Ort in Pilis, der Dobogòkő heißt, übersetzt „schlagendes Herz (der Erde).
    Die Ungarn sind nicht verwandt mit den Finnen (angeblich 300 Wortverwandschaft.
    Die keltische und die ungarische Sprache: 1650 verwandte Wörter
    Ungarisch-Sanskrit: ca.800 Wörter
    Ungarisch- Altgriechisch : 4000 Wörter
    Ungarisch- Latein sehr viele Wörter
    Eine sprachliche Verwandschaft besteht zu den Baskischen, Bretonischen, Irischen Sprache.
    Moricz Jànos hat in Peru Spuren der ungarischen Sprache gefunden bei der Urbevölkerung (Tayos Höhlen).
    Und die Etrusker:
    https://youtu.be/RywOwdNMG1g?si=oiAt3VQ_qDphkgE8
    Könnten die Ungarn-Hunnen die alte Welt beherscht haben?
    Ein Satz ist noch geblieben: „Von den Pfeilen den Ungarn rette uns, Gott“
    In Frankreich wurden linguistische Untersuchungen durchgeführt, um die Ur- Sprache zu finden, und alle lebenden und ehemaligen Sprachen wurden untersucht.
    Ungarisch erhält die Ur-Stämme zu 68 % , Türkisch zu 27 %, gefolgt von Sanskrit und Indisch zu 12 % und dem germanischen Latein zu nur 5 %.
    Hast Du (Sie) daran schon gedacht oder davon gehört?
    Herzlichst
    Zsuzsanna

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